Ich vertrete eine Auffassung von Gestaltung als vernetzte und vernetzende Praxis und besonders das, was sie in Zukunft noch sein könnte, begeistert mich. Dazu passt der interdisziplinäre Ansatz des Forum Rathenau optimal. In dem Transformationsgedanken und dem Zukunftsbezug, den die Frage nach den kommenden Dingen aufwirft, sehe ich ganz klar eine gestalterische Frage, die in im lokalen Kontext ein spannendes Feld an Möglichkeiten eröffnet.

Im Projekt Reallabor ZEKIWA des Neuen Europäischen Bauhaus erforsche ich, wie der Strukturwandel als Möglichkeit und Chance gesehen werden kann, um gemeinsam partizipative Transformationsprozesse anzustoßen und zu begleiten.